Unsere Gesprächspartnerin für das heutige Finale von Season drei ist Mediatorin und Beraterin für Projektmanagement Julia Kisch.
Ihre Eltern trennten sich, als sie 13 Jahre alt war. Julia Kisch und ihre Schwester lebten bei der Mutter und der Kontakt zum Vater war nach der Trennung nicht gut.
Kurz vor ihrer eigenen Hochzeit möchte Julia Kisch die Vergangenheit klären und die Beziehung zu ihrem Vater verbessern. Gemeinsam mit ihrer Schwester durchlief sie daraufhin eine Mediation mit dem Vater, die ein Jahr lang dauerte.
Im Gespräch mit Isabell Lütkehaus erzählt sie uns heute von ihren damaligen Beweggründe für die Mediation und die darin gelegten Hoffnungen. Wir erfahren, wie die Mediatorin arbeitete, welche Herausforderungen der lange Prozess mit sich brachte und zu welchem Ergebnis die Mediation führte.
Julia Kisch schildert uns, woran sie anschließend erkannte, dass die Beziehung zu ihrem Vater besser geworden ist und wie sie heute das familiäre Miteinander erlebt.
Quellen
- Familiebleiben Podcast Folge mit Naema Gabriel zu Trennung als erwachsenes Trennungskind
- Familiebleiben Podcast Folge mit Swetlana von Bismarck zu Kindern in der Trennungsmediation
- Familiebleiben Podcast Folge zu Mediation bei Trennung und Scheidung mit Swetlana von Bismarck
- Familiebleiben Podcast Folge mit Marianne Nolde zu Gespräch mit Kindern
- Familiebleiben Podcast Folge mit Clemens Tangerding zu Wegzug und Abnabelung
- Familiebleiben Podcast Folge mit Inke Hummel und Julia Theeg zu Bedeutung der Trennung
